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The One and Only Organic Waste

Treatment and Processing Technology

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For help, please send mail to the webmaster (markus.kaufmann@my-biogas.com), giving this error message and the time and date of the error.

Eigenen Strom selber machen - lassen!

Der hauptsächliche Zweck des PowerCube ist die alternative Stromerzeugung. Damit aus der Steckdose zuverlässig die selbe Netzspannung herauskommt, wie am öffentlichen Stromnetz.

Dazu müssen die verschiedenen Einzelkomponenten perfekt zusammenspielen und bestens aufeinander abgestimmt sein:

  • Der Standard 20-Fuss-Frachtcontainer, in dem die Technik montiert ist
  • Die Kontrolleinheiten, die den Strom jeweils dorthin lenken, wo er gebraucht wird
  • Der Batteriespeicher (wiederaufladbar und wartungsfrei)
  • Der selbstentwickelte Generator, der von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird
  • Die Photovoltaik-Anlage, die ausserhalb des Containers montiert ist


Der PowerCube beinhaltet noch weitere Komponenten, aber die zuvor genannten sind die wesentlichsten für das mit Strom selbstversorgen.

Standard 20-Fuss-Frachtcontainer

Da der PowerCube weltweit verschifft wird, muss seine äussere Hülle auch für diese Transport-Bedingungen geeignet sein: Ausgeführt als ISO-Container entspricht er einem genormten Großraumbehälter (Seefracht-Container) aus Stahl, entsprechend der ISO-Norm 668.

Seine Aussen-Abmessungen betragen:

Seite Abmessung nach ISO-Norm
Länge 6,058 Meter
Breite 2,438 Meter
Höhe 2,591 Meter


Aus Gründen der Logistik und der Transportkosten kommen ausschliesslich diese genormten Container zum Einsatz.

Kontrolleinheiten

Die Kontrolleinheiten stellen das Gehirn des PowerCube dar.

Stark vereinfacht kann man ihre Funktion so beschreiben: Sie lenken den Strom dorthin wo er gebraucht wird, und sorgen dafür daß immer mindestens eine Stromquelle in Betrieb ist.

In der Realität ist ihre Aufgabe wesentlich komplexer: Das beginnt beim ständigen Überwachen der Batteriespannung und der Photovoltaik, über das Starten und Stoppen des Motors, der Kontrolle wieviel Leistung nach aussen geliefert werden soll, das Lauschen auf eine Vielzahl von Sensoren im Inneren des PowerCubes und so weiter …

Batteriespeicher

Ein gewichtiges Teil, im wahrsten Sinne des Wortes. Batterien können wirklich schwer sein.

In jedem Fall ist der Batteriespeicher wartungsfrei und wiederaufladbar. Die Kapazität der Batterien reicht, je nach Ausbaustufe, von 10 KWh bis zu 230 KWh.

Zum Beispiel während der Nachtstunden, in denen die Photovoltaik-Anlage keinen Strom liefert, werden die elektrischen Verbraucher meistens aus den Batterien gespeist werden.

Motor mit Generator

Der Motor bildet mit dem Generator eine verbundene Einheit. Diese Einheit ist die einzige Komponente mit beweglichen Teilen, daher ist hier ganz besonders auf Eigenschaften wie Einfachheit, Robustheit und Langlebigkeit geachtet.

Je nach gewünschter Ausgangsleistung können bis zu 4 solcher Einheiten in einem PowerCube montiert sein. Je nach Ausbaustufe leisten sie von 8 KW bis 32 KW.

Motor

Von der Kontrolleinheit wird das Starten und Stoppen des Motors vollautomatisch durchgeführt. Dabei wird der Motor (und damit auch der Generator) immer mit einer konstanten Leistung betrieben. Dadurch arbeitet die gesamte Einheit immer in ihrem optimalen Bereich.

Als Treibstoffe können Diesel, Heizöl, oder Pflanzenöl zum Einsatz kommen. Auch eine Beimengung von Biogas zu den zuvor genannten Treibstoffen ist möglich. Diese Beimengung kann bis zu 60% betragen, je nach Methan-Gehalt des vorhandenen Biogases. Das Umschalten der Treibstoffe und der Beimengung von Biogas kann im laufenden Betrieb erfolgen, ohne den Motor vorher zu stoppen.

Der Motor ist der einzige Teil, bei dem Wartungsarbeiten anfallen. Diese Wartungsarbeiten bestehen hauptsächlich aus Ölwechsel, Ölfilterwechsel und Luftfilterwechsel. Da der Motor nur bei Bedarf zum Einsatz kommt, sind die Betriebsstunden - im Vergleich zu einem 24 Stunden am Tag laufenden handelsüblichen Notstrom-Aggregat - gering, und die Wartungsintervalle entsprechend lang.

Um die Wartungsintervalle der Ölwechsel noch weiter zu verlängern, ist der Motor mit einer eigenen Ölwannen-Erweiterung ausgestattet. Das verlängert die Zeiten zwischen den Ölwechseln nochmals. Laufzeiten von 500 Stunden bis 1.000 Stunden zwischen den Ölwechseln sind Standard, sie hängen jedoch auch von der Qualität der verwendeten Treibstoffe ab. Wenn eine Wartung am Motor erforderlich ist, wird dies an der Anzeige am Steuerschrank erkenntlich gemacht.

Generator

Der Generator (der mit dem Motor verbunden ist) ist eine Eigenentwicklung von uns. Er ist so gebaut, daß er optimal mit der gesamten Kombination aus Batterien, Photovoltaik und Kontrolleinheit zusammenspielt.

Am Generator selbst sind keinerlei Wartungsarbeiten erforderlich.

Abwärme der Motor-Generator-Einheit

Die gesamte Abwärme (Motor, Generator und die Abwärme des Abgases) kann für die Erzeugung von Warmwasser oder für Heizzwecke zur Verfügung gestellt werden. Daraus ergibt sich eine 100%-ige Nutzung der von der Motor-Generator-Einheit erzeugten Energie.

Photovoltaik

Die Photovoltaik-Module werden auf Konsolen am Dach des PowerCube, und je nach Ausbaustufe auch seitlich im Winkel zum PowerCube montiert.

Bei der Montage ist auf die Ausrichtung zu achten, so daß keine eventuellen schattenwerfenden Objekte (zum Beispiel Dächer, Wände, Bäume, Mauern, Felsen, oder ähnliches) eine Sonneneinstrahlung verhindern oder abschwächen.

Am PowerCube selbst können aus Platzgründen nur maximal 15 KWPeak montiert werden. Ist genügend Platz vorhanden, um auch in der Nähe (im Umkreis von bis zu ca. 40 Meter) weitere Photovoltaik-Module aufstellen zu können, kann die gesamte Leistung der Photovoltaik-Anlage auf bis zu 60 kWPeak erhöht werden. Letzteres ermöglicht, die Anzahl der möglichen Verbraucher zu erhöhen.

Sollten die Photovoltaik-Module verschmutzt sein, zum Beispiel durch Staub und Wind, ist eine Reinigung zu empfehlen. Im Falle von Schneelage sollten die Photovoltaik-Module mit einem weichen Besen abgekehrt werden.